Zur Hauptaufgabe einer jeden Feuerwehr gehört neben dem Retten von Menschen- und Tierleben auch das Löschen von Bränden.
Früher gab es hierzu Löscheimer, Feuerpatschen und natürlich auch Schläuche mit Spritzen.
Die Feuer brennen noch immer so, wie damals, die Technik des Löschens hat sich aber geändert.
Früher gab es hierzu Löscheimer, Feuerpatschen und natürlich auch Schläuche mit Spritzen.
Die Feuer brennen noch immer so, wie damals, die Technik des Löschens hat sich aber geändert.
Wasserführende armaturen
Wasserführende Armaturen sind Geräte der Feuerwehr - meist aus Leichtmetall hergestellt- , die vom Löschwasser durchflossen werden. Zusammen mit den Schläuchen stellen sie die Löschwasserversorgung sicher und schaffen somit eine entscheidende Voraussetzung für die erfolgreiche Brandbekämpfung.
In unserer Feuerwehr vorhanden sind Schläuche in folgenden Dimmensionen:
Zu allen Schläuchen haben wir natürlich die passenden Strahlrohre verlastet.
Wasserwerfer dienen der Löschwasserabgabe wenn große Mengen an Wasser benötigt werden.
Ausgestattet damit ist nicht nur unser Tanklöschfahrzeug, sondern auch unser Hubsteiger verfügt über einen (angebracht am Korb). Da unser TMB-23-12 keine eigenen Wasserreserven mitführt, ist das Fahrzeug auf eine Fremdeinspeisung angewiesen.
In unserer Feuerwehr vorhanden sind Schläuche in folgenden Dimmensionen:
- B (Länge 20 Meter) - diese dienen zur Löschwasserzubringung, zum Beispiel von einem Hydranten zu einem Tanklöschfahrzeug. Aufgrund ihrer Größe können große Mengen Wasser transportiert werden.
- C (Länge 15 Meter) - diese Schläuche sind dünner, dadurch leichter in der Handhabung und für eine direkte Brandbekämpfung besser geeignet.
- D (Länge 15 Meter) - Schläuche der Dimmension D haben einen Innendurchmesser von nur 25mm. Daraus ergibt sich eine geringe Löschwasserdurchflussmenge. Dies ist speziell bei der Wald- und Flurbrandbekämpfung mit eingeschränkter Wasserversorgung von großem Vorteil.
Zu allen Schläuchen haben wir natürlich die passenden Strahlrohre verlastet.
Wasserwerfer dienen der Löschwasserabgabe wenn große Mengen an Wasser benötigt werden.
Ausgestattet damit ist nicht nur unser Tanklöschfahrzeug, sondern auch unser Hubsteiger verfügt über einen (angebracht am Korb). Da unser TMB-23-12 keine eigenen Wasserreserven mitführt, ist das Fahrzeug auf eine Fremdeinspeisung angewiesen.
Kleinlöschgeräte
Kleinlöschgeräte sind Werkzeuge, die von einem Feuerwehrmitglied ohne viel Aufwand bedient werden können. Hierzu zählt zum Beispiel ein Feuerlöscher, die Kübelspritze, aber auch Werkzeuge wie eine Feuerpatsche, Löschdecke, Spaten und Schaufeln.
Hydroschild
Unter einem Hydroschild versteht man eine Armatur, die am Ende eines C-Druckschlauches gesetzt wird, um eine Fläche vor Wärme zu schützen (beispielsweise das Nachbarhaus beim Brand eines Wohnhauses) oder bei Chemikalienaustritten kann durch den feinen Wassernebel auch die Gefahr für die Einsatzkräfte gebannt werden.
aTEMSCHUTZGERÄTE
Bei Brandeinsätzen mit Menschenleben in Gefahr sind sie die wichtigsten Geräte unserer freiwilligen Helfer. Durch sie werden die Einsatzkräfte vor Brandrauch geschützt und helfen so, Menschenleben zu retten. Wir haben sechs Stück dieser Geräte und können im Erstschlag sechs Atemschutzgeräteträger in den Einsatz bringen.
Schaumausrüstung
Manchmal kann es notwendig sein, einen Brand mit Schaum zu bekämpfen. Zum Beispiel, wenn Flüssigkeiten brennen, die leichter als Wasser sind und somit beim Einsatz von Wasser aufschwimmen könnten. Auch kann ein Behälter im Brandfall durch den haftenden Schwerschaum von Außen gekühlt wird.