Ein paar unserer Kameraden haben sich gestern näher mit unserm WLF auseinandergesetzt. Bei der gestrigen Schulung wurde auf die korrekte Steuerung des Fahrzeuges eingegangen, worunter beispielsweise das Ausfahren der Stützen sowie das kontrollierte Steuern des Kranes fällt. Autor: Zahalka I.
Nicht immer ist ein Brand der Grund für das Ausrücken unserer Feuerwehr. Regelmäßig hat ein Einsatz bei uns auch einen technischen Hintergrund und hier ist es auch durchaus möglich, dass dies mit einer Menschenrettung einhergeht. Um stets gut darauf vorbereitet zu sein, ist eine regelmäßige Wissensfestigung über Ersthelfertätigkeiten notwendig. Aus diesem Grund haben sich gestern zehn unserer aktiven Feuerwehrmitglieder bei einem Auffrischungskurs zur Ersten-Hilfe eingefunden. Bei dem 8-stündigen Kurs wurden einige bekannte Themen in der Theorie wiederholt - ein Teil wurde dann auch in die Praxis umgesetzt. Es wurde unter anderem die korrekte Helm-Abnahme nach einem Motorradunfall und die Rettung aus einem Fahrzeug geübt - folglich dann auch die stabile Seitenlage sowie die Wiederbelebung mittels Herzdruckmassage und Defibrillator. Auch die richtige Herangehensweise im Falle unterschiedlicher Verletzungen wie einer starken Blutung, einer Schuss-, Stich- oder Bisswunde oder aber auch diverser Erkrankungen wie einem Schlaganfall, einem Herzinfarkt oder einem allergischen Schock wurde im Detail besprochen. Wir bedanken uns bei KLAUS Michael vom Samariterbund Ternitz-Pottschach für sein Engagement und die ausführliche Präsentation der wichtigsten Grundlagen. Autor: Zahalka I.
Bei der letzten Monatsschulung am 01.10.2024 wurde das richtige Arbeiten mit der Teleskopmastbühne geübt. Es wurden unter anderem die Aufgaben des Maschinisten sowie die der Zwei-Mann-Besatzung im Korb besprochen. Zudem wurde wiederholt, wie man sich selbst richtig zu sichern hat, um ein unfallfreies und sicheres Arbeiten zu gewährleisten. Es stand jedoch nicht nur Theorie am Schulungsplan. In der Praxis wurde das Wiederholte beim Personentransport im Korb angewendet. Als uns das Tageslicht abhanden kam, wurden unsere Beleuchtungssätze aufgebaut, um die Handhabung und den richtigen Einsatz zu wiederholen, aber gleichzeitig auch deren Funktion zu überprüfen. Autor: Zahalka I.
Von 06.09. auf 07.09. fand der 24-Stunden-Tag der Feuerwehrjugend bei uns in Ternitz St. Johann statt. Zusätzlich zu unserer Jugend nahmen auch die Gruppen Breitenau, Mollram und Schwarzau teil. Es waren insgesamt 27 Jugendliche und 10 Betreuer anwesend. Nach dem gemeinsamen Abendessen wurde die Gruppe zum ersten Einsatz alarmiert: Ein Hüttenbrand (B2), der sich auf ein anliegendes Feld ausgebreitet hatte. Nach Anfahrt der Einsatzfahrzeuge wurden sofort Zubringer- und Angriffsleitungen gelegt. Darüber hinaus wurde aus dem Bach Wasser zu den Brandstellen befördert. Durch das effiziente Arbeiten der jungen Einsatzkräfte, konnten die Objekte rasch gelöscht werden. Die Einsatzgruppe konnte daraufhin wieder ins Gerätehaus einrücken und dort die Übungsbesprechung abhalten. Bevor die Nachtruhe anstand, wurden bei einem Lagerfeuer noch Würstchen und Marshmallows gegrillt. Am nächsten Morgen ereilte die Feuerwehrjugend die zweite Alarmierung: Ein Verkehrsunfall (T2), bei welchem drei Personen in einem PKW eingeklemmt waren und zusätzlich ein Schadstoff-Austritt vorlag. Mit Hilfe des hydraulischen Rettungssatzes und den Hebekissen wurden die verunfallten Personen gerettet. Weiters wurde ein Schadstoff-Kanister in einem Fahrzeug gefunden und sicher gestellt. Nach der Nachbesprechung wurde zu Mittag gegessen und anschließend sind die Betreuer mit den Jugendlichen zum Blaulichttag nach Wr. Neustadt gefahren, um auch ein bisschen einen Einblick in die Abläufe anderer Blaulichtorganisationen zu erhalten. Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit mit den Betreuern der teilnehmenden Feuerwehren und natürlich auch bei allen Jugendmitgliedern für ihr erbrachtes Engagement und hoffen, dass es für alle eine lehrreiche Veranstaltung war!
Autor: Zahalka I. Das Thema der Monatsschulung am Dienstag war: Wie rette ich eine Person richtig aus einem Schacht? Wie die Person tatsächlich in den Schacht hinein fallen konnte, ist unklar gewesen. Auch der Zustand der verunfallten Person war nicht bekannt, weshalb mit zusätzlicher Vorsicht gehandelt werden musste. Um also fatale Fehler zu vermeiden, wurde zu aller erst die Lage so gut als möglich erkundet und ein Plan entwickelt, wie man am besten an diese Situation heran gehen kann. Dann wurde ausreichend an Beleuchtung aufgebaut, um nicht im Dunklen zu arbeiten. Zudem musste sich ein ATS-Träger vorbereiten, da nicht festgestellt werden konnte, ob atembare Luft in dem Schacht vorzufinden ist und ob es eventuell bodensickernde Gase gibt. Danach wurde die Kranseilwinde vom WLF vorbereitet, mit welcher der ATS-Träger in den Schacht hinunter gelassen wurden. Das einzige Problem war, dass aufgrund der Schmäle das Atemschutzgerät separat nach unten befördert werden musste, weil es nicht am Rücken getragen werden konnte. Die verunfallte Person wurde mittels Rettungstuch aus dem Schacht befreit und anschließend wurde der ATS-Träger ebenfalls herauf geholt. Nach einer kurzen Besprechung hatten alle Teilnehmer die Möglichkeit, die rettende oder die zu rettende Person zu spielen, um die Übungsannahme aus beiden Sichten zu sehen. Nach zwei sehr lehrreichen Stunden wurden alle Gerätschaften verräumt und die Schulung beendet. Autor: Zahalka I.
Wie jedes Jahr wird als Dank für die großartige Hilfe bei unserem Feuerwehr-Fest eine Grillfeier veranstaltet, bei der sowohl Kameraden als auch Angehörige recht herzlich eingeladen sind. Neben der Ansprache unseres Kommandanten wurde selbst verständlich gut gespeist und viel getratscht. Wir bedanken uns recht herzlich bei der Küche für die gute Verköstigung und bei den zahlreichen Gästen, die gestern anwesend waren! Wir freuen uns schon auf das Beisammen-Sitzen im kommenden Jahr. Autor: Zahalka I.
Eine Übung nach der andern - was war vergangenen Samstag stand der Dinge? Übungsannahme war ein Forstunfall mit einer verletzten Person. Aufgrund der Beinverletzung galt hier, mit höherer Vorsicht zu arbeiten. Die verunfallte Person wurde zwischen Hintenburg und Heanakreun, knapp unterhalb von Felswänden, aufgefunden. Für die Erstversorgung wurde schnell gesorgt und der Abtransport gemeinsam erarbeitet. Mittels Schleifkorbtrage wurde der Verletzte sicher bis zur nächsten Forststraße transportiert und dort auf das KFZ, das MZF Hintenburg, verladen. Somit konnte das Erlernte der letzten Seiltechnik-Schulung am Dienstag direkt angewendet werden. Die Person wurden dann der Rettung übergeben und versorgt. Ein großes Dankeschön gilt hier auch der Bergrettung Puchberg, und zwar Benedikt und Sabrina, für die Übungsbeobachtung und das Mitwirken an der Übung selbst. Autor: Zahalka I.
Nach der umfangreichen ATS-Schulung am 20.07. haben einige Kameraden am Dienstagabend erneut ihr Wissen erweitert. Am Schulungs-Plan stand diesmal das Thema "Seiltechniken". Um die Teilnehmenden nicht zu überrumpeln, wurde erstmal klein angefangen. Zu Beginn wurden sich die Sicherungs- und Rückhaltesysteme genau angeschaut und besprochen, in Folge dessen dann auch beübt und wiederholt. Für uns ist natürlich wichtig, was wir an entsprechender Ausrüstung besitzen und wo wir es finden. Demnach wurde auch hierauf näher eingegangen, um hilflose Blicke im Ernstfall zu vermeiden. Jeder Kamerad und jede Kameradin hatte die Möglichkeit, die Steigklemme (eine Art Absturzsicherung) sowie den Abseilachter mit Kurzprusik-Sicherung (einer zusätzlichen Sicherung zum Abseilachter) praktisch am Seil anzuwenden. Der Schulungspunkt "Abseilen" wurde somit also abgehackt. Als jede/r mit den Gerätschaften vertraut war und wusste, wie man diese verwendet, wurden folglich verschiedene Optionen besprochen, wie man eine Person in der Schleifkorbtrage in abschüssigem Gelände sicher transportiert. Mit dem zuvor erlernten Wissen war solch ein Vorgang leicht zu bewältigen. Autor: Zahalka I.
Vergangenen Samstag gab es eine auffrischende Schulung zum Thema "Atemschutz". Alle teilnehmenden ATS-Träger wurden in zwei Gruppen geteilt. Die eine hat sich anfangs mit dem Gerät selbst beschäftigt. Hier wurde nochmal wiederholt, wie man sich richtig im Fahrzeug ausrüstet, wie man die Kurzprüfung durchführt und wie man die Flaschen des ATS-Geräts korrekt wechselt. Selbstverständlich wurde in diesem Teil der Schulung auch auf die Geräte-Überprüfung sowie die Hochdruck-Dichtprüfung näher eingegangen. Zusätzlich haben sich unsere Kameraden mit diversem, dazugehörigem Equipment auseinandergesetzt, worunter jenes im Köcher sowie der Totmannwarner oder die Fluchthaube fallen. Die andere Gruppe hat sich mit dem praktischen Handeln im Einsatz beschäftigt. In diesem Teil der Schulung wurden die richtigen Suchtechniken besprochen und wie man diese im Team gemeinsam erarbeitet. Es ist wichtig, dass jeder ATS-Träger weiß, wie man sich in verrauchten Räumen richtig voran bewegt, also wurde hierauf ebenfalls eingegangen. Eine wichtige Frage, die sich unsere Kameraden stellen mussten, war: "Welches Equipment müssen wir mit nehmen?" - auch das gehört regelmäßig geübt, um im Ernstfall schnell agieren zu können. Das richtige Anwenden der mitgenommenen Gerätschaften sowie eine gute Taktik während des Einsatzvorganges im verrauchten Raum wurden am Samstag ganz genau durchgegangen. Hier gehört die wichtige Frage "Wen suchen wir und wo müssen wir suchen?" dazu - denn Kinder sind beispielsweise anders zu suchen als Erwachsene. Nach Beendigung der zwei unterschiedlichen Übungsteile haben die Gruppen getauscht. Zum Abschluss haben unsere Kameraden gemeinsam die hydraulische Ventilation ausprobiert, bei welcher mit Hilfe des Holstrahlrohres der Raum rauchfrei gemacht wurde. Autor: Zahalka I.
Letztes Wochenende fanden die "finalen Jugendwettbewerbe " von 04.07. bis 07.07. am Feuerwehrjugendlandeslager in Ruprechtshofen(Bezirk Melk) statt. Ein allerletztes Mal durften unsere Jugendlichen dieses Jahr den Bewerb absolvieren und sich zugleich bei anderen Freizeitaktivitäten wie einem kleinen Badeausflug auspowern. Neben ausreichend Disziplin und Motivation war der Spaß hier alle mal oberste Priorität. Wir gratulieren unserer Feuerwehrjugend zu ihren Leistungen! Die Fotos wurden von folgenden Feuerwehren zur Verfügung gestellt: FF Breitenau, FF Mollram, FF Schwarzau, FF Ternitz - St. Johann Autor: Zahalka I.
Am Dienstag dem 25.06 besuchten uns ca. 40 Schüler im Feuerwehrhaus. Eine Schulklasse aus der MS Ternitz und eine aus der Volksschule Dunkelstein. Am Programm stand so einiges: Einerseits wurde näher auf unsere Einsatzfahrzeuge und auf diverse Gerätschaften wie die Atemschutzausrüstung samt Wärmebildkamera eingegangen. Andererseits haben unsere Feuerwehrmitglieder einen Ölbrand simuliert, um eindeutig vor der Gefahr eines solchen zu warnen. Um der Hitze zu entfliehen wurde mittels Wasserwerfer und Hydroschild für eine angenehme Abkühlung gesorgt. Natürlich durfte ein Schaumbad auch nicht fehlen! Wir hoffen, dass dieser Dienstag ein lustiger und lehrreicher Tag für die jungen Mädchen und Burschen war und wir freuen uns über jeden weiteren Besuch von euch. Autor: Zahalka I.
Am 22.06. fand der Bezirksfeuerwehrjugendleistungsbewerb im Stadion Ternitz statt. Die Prüfer mussten ca. 380 bis 400 Kindern und Jugendlichen auf die Finger schauen, denn wie immer steht hier das schnelle und genaue Arbeiten im Vordergrund. Unsere Feuerwehrjugend ist mit den Feuerwehren Schwarzau, Breitenau und Mollram mit gerannt. Zwei Gruppen traten jeweils in der Kategorie "Bronze" an. Es galt, eine Hindernisbahn zu durchlaufen und einen Staffellauf zu absolvieren. Die Hindernisbahn fordert folgende Aufgaben von der Feuerwehrjugend: Anfangs muss ein Wassergraben überwunden werden, worauf ein Sprung über eine Hürde folgt. Weiter geht es dann mit einem Tunnel, welcher für die eine oder andere Person aufgrund der niederen Höhe schwer zu bewältigen ist. Das letzte Hindernis bildet ein Balken, über welchen man balancieren muss - hierbei ist zu beachten, dass durch die komplette Hindernisbahn eine Schlauchleitung samt Strahlrohr zusammen gebaut werden muss. Nach den diversen Hindernissen muss mittels Kübelspritze ein Behälter mit Wasser gefüllt werden, um ein lautes Signal und ein blaues Licht hervorzurufen. Hierbei ist es notwendig, in ein vorgegebenes Loch zu zielen. Zum Schluss müssen etwaige Gerätschaften korrekt auf einer Ablagefläche platziert und Knoten richtig gebunden werden. Es geht hier also vor allem um Zeit, Geschicklichkeit und Genauigkeit. Der Staffellauf: Beim Staffellauf gibt es ebenfalls unterschiedliche Hindernisse, die überwunden, und Aufgaben, die erfüllt werden müssen. Als Staffel wird ein Strahlrohr verwendet. Auch hier werden dieselben Prinzipien verfolgt - Zeit, Geschicklichkeit und Genauigkeit. Der BFJLB war der letzte Bewerb und somit die letzte Übungsmöglichkeit für unsere Feuerwehrjugend, um für die Landesjugendbewerbe am kommenden Wochenende in Ruprechtshofen(Bezirk Melk) zu trainieren. Eine Belohnung folgt dann nach den LFJLB. Unsere Kinder haben eine gute Leistung erbracht und wir drücken ihnen für die Bewerbe am Landestreffen NÖ die Daumen und wünschen viel Spaß! Autor: Zahalka I.
Für unsere aktiven Mitglieder der Bewerbsgruppe ging es nach dem Abschnittsfeuerwehrleistungsbewerb in Feistritz gleich zurück nach Ternitz ins Stadion. Dort fand am 15.06. nämlich der Bezirksfeuerwehrleistungsbewerb statt. Zu tun war dasselbe wie beim AFLB. Wir haben uns wacker geschlagen und es war eine ausgezeichnete Übung für den nächsten Bewerb - nämlich den Landesfeuerwehrleistungsbewerb. Der fand am Wochenende vom 28.06. bis zum 30.06 in Leobersdorf statt, bei welchem unsere Kameraden nochmal alles gegeben haben. Wir gratulieren unserer Bewerbsgruppe zu ihren erbrachten Leistungen! Autor: Zahalka I.
Beim Abschnittsfeuerwehrleistungsbewerb am 09. Juni in Feistritz waren wir natürlich auch dabei! Neun Mann/Frau haben am vergangenen Sonntag gezeigt, was wir so können ;-) Es ging wieder einmal um Geschicklichkeit und Schnelligkeit. Es galt, eine funktionierende Löschleitung mit A-Saugschläuchen und B-Schläuchen zu legen, was bei einem echten Löschangriff im Einsatz selbstverständlich korrekt und rasch geschehen sollte. Somit war das auch eine gute Übung für den Ernstfall. Wir gratulieren unseren Kameraden zur erbrachten Leistung! Autor: Zahalka I.
Bereits um 0930 Uhr begann sich zu Fronleichnam unser Festzelt zu füllen und auch die Sitzplätze wurden bereits innerhalb der ersten Stunde rar. Hunderte Feierlustige fanden sich zu unserem, über die Bezirksgrenzen hinaus bekannten, Superfrühschoppen in St. Johann ein. Offiziell eröffnet wurde das Fest um 1100 Uhr mit der Begrüßungsansprache unseres Kommandanten HBI Günter Jammerbund und einer kleinen musikalischen Einlage eines unserer Feuerwehrmitglieder. Sowohl im Schankbereich, als auch bei der Ausgabe an der Küche sammelten sich zu diesem Zeitpunkt schon die Hungrigen und die Durstigen. Auch unsere Bierwägen vor und im Festzelt, die Bar und auch die Kaffeebar waren schon stark frequentiert und unsere eifrigen, freiwilligen Helfer hatten alle Hände voll zu tun, den Hunger und den Durst zu stillen. "Die Hafendorfer" - unsere (mittlerweile) Superfrühschoppen-Hausband - sorgten bis in den späten Nachmittag für ausgelassene Feierstimmung. Mit fetziger volkstümlicher Musik, aber auch modernen Klängen animierten sie - wie jedes Jahr - zum dreistimmigen Mitsingen und "Bierbank-Tabledance". Die letzten Feierlustigen fanden - so konnte man hören - erst bei eintretender Dunkelheit den Weg ins Freie. Das sollte sich 2 Tage später ändern. Bei unserem Samstags-Clubbing mit dem Motto "70er 80er 90er" kamen Jung und Junggebliebene erst bei eintretender Dunkelheit ins Partyzelt um bei bekannten Liedern aus den letzten Atemzügen des vergangenen Jahrtausends zu Tanzen und zu Feiern. Kurz vor Sonnenaufgang schlossen sich die Pforten für dieses Jahr. Wir bedanken uns bei allen die mit uns feierten und freuen uns auf 2025! Wir möchten uns natürlich auch bei allen Helfern für Ihren herausragenden Einsatz bedanken! Ohne Euch ist so ein Fest nicht möglich. Weitere Fotos von unserem Frühschoppen & Bilder vom Clubbing gibts unter: --> www.meinbezirk.at --> Harofoto (Frühschoppen) (Clubbing) --> Urthofoto (Frühschoppen) (Clubbing) Autor: Zahalka
Eine Technische Übung war direkt vor dem Muttertag angesetzt und es war alles ein wenig anders als sonst. Unsere Übenden wurden am frühen Abend in die Mühlgasse - Kreuzung Kornweg gerufen, da es dort zu einem Brunnen-Unfall gekommen war. Eine Person war durch die Abdeckung gebrochen und ca. 6 Meter in den Schacht abgestürzt. Die Abdeckung verkeilte sich daraufhin oberhalb des Verunfallten. Der Einsatzleiter verschaffte sich direkt nach dem Eintreffen vor Ort einen Überblick und entschied die Abdeckung unter Einsatz einer Arbeitsleiter inkl. Plattform und Umlenkrolle zu heben um den Zugang zu der verunglückten Person zu ermöglichen. Aufgrund des Platzmangels in der Hütte und auch des sehr eingeschränkten Bewegungsspielraumes im Schacht stellte das Heben der Panzerglasplatte eine größere Herausforderung dar als zuerst vermutet. Nur durch den Einsatz einer schweren Kette, inkl. Arbeits- und Sicherungsleinen, konnte das Glas - mit viel Körperkraft - vorsichtig aus dem Brunnen gezogen werden. Die Personenrettung wurde im Anschluss theoretisch besprochen. Die möglichen Techniken zum Heben des Verunglückten aus dem Brunnen wurden gemeinsam erarbeitet und dann praktisch vorgezeigt. Autor: Zahalka F.
Am Sonntag dem 21.04 feierten wir, wie bereits angekündigt, unsere diesjährige Florianifeier bei der FF-Ternitz Döppling. Mit offenen Armen wurden wir im Feuerwehrhaus Döppling empfangen und konnten um 09:00 Uhr mit der Messe beginnen. Im Anschluss fanden Ehrungen und diverse Ansprachen unserer Ehrengäste statt. Wir gratulieren EHBI Karl Fallenbüchl sowie EOBI Johann Fuchs zu 60 Jahren Feuerwehrwesen. Nach der Feierlichkeit gab es selbstverständlich noch die Möglichkeit, bei Speis und Trank den Tag ausklingen zu lassen. Ein Dank gilt hier der FF Ternitz-Döppling für die gemeinsame Organisation. Autor: Zahalka I.
Am Samstag dem 20.04.2024 fand um 17:00 Uhr die diesjährige FMD-Übung gemeinsam mit dem ASB statt. 18 Mann und Frau unserer Feuerwehr nahmen an der Übung teil und stellten ihr Können unter Beweis. Zum Einsatz kamen das KRF, das TLF sowie die TMB. Auch der ASB war mit reichlichen Autos am Unfallort vertreten. Fehlen durfte natürlich auch keine Notärztin! Übungsannahme war ein Verkehrsunfall mit 3 beteiligten Autos und 11 eingeschlossenen, zum Teil schwer verletzten Personen. Primär galt es, die verletzten Personen zu retten und die verunfallten PKW's zu bergen. Hierfür wurde als Vorsichtsmaßnahme zuerst alles abgesichert. Folglich wurde ein Brandschutz aufgebaut, um etwaige plötzliche Brandausbrüche rasch bekämpfen zu können. Nach Absprache mit dem Rettungseinsatzleiter wurde eine Person nach der anderen aus den Unfallautos befreit und vom ASB und der Notärztin versorgt. Nachdem alle verletzten Personen vom Rettungsdienst abtransportiert wurden, gab es eine gemeinsame Übungsnachbesprechung mit allen Teilnehmenden. Nach dieser wurden die 3 KFZ mit dem WLF verbracht. Stadträtin Martina Klengl und Gemeinderat Erik Hofer sorgten im Anschluss für alle eingesetzten Einsatzkräfte und Übungsdarsteller für eine Jause im FF-Haus. Autor: Zahalka I.
Am 13.04.2024 galt es für unsere Feuerwehrjugend, erneut den Wissenstest zu absolvieren. Heuer fand dieser im Feuerwehrhaus der FF Neunkirchen mit 239 jungen Mädchen und Burschen aus Ternitz und Neunkirchen statt. So wie letztes Jahr wurde der diesjährige Wissenstest von unserem BSB VOLLENHOFER Daniel organisiert und geleitet. Zudem waren dieses Jahr drei unserer Feuerwehr-Kameraden als Prüfer eingesetzt. Ergattert wurden unter anderem 3 Abzeichen in Gold, 2 in Bronze, 1 in Silber Spiel sowie 1 in Bronze Spiel, gesamt also 7 Abzeichen. Wir gratulieren FUCHS Bastian, STIFT Tobias, STIFT Anja, MILLION Kathrin, WERNER Leon, WINTERTHALER Daniel und TASCHNER Tim zu ihren ausgezeichneten Leistungen in den diversen Aufgabenbereichen! Autor: Zahalka I.
Am 16. März 2024 nahmen 22 Kameraden unserer Feuerwehr an der diesjährigen Waldbrand-Übung teil. Eingesetzt wurden unter anderem unser TLF, das KDO-A, das MZF-A mit Kleinlöschgerät, unser MTF-A mit Pumpenanhänger und unsere Drohne. Die FF Sieding hat bei der Übung ihren Schlauchanhänger und einen Falttank zur Verfügung gestellt. Die FF Pottschach hat sich mit ihrem HLF3 und einem Wechselaufbau mit 13000 Liter Wasser an der Übung beteiligt. Übungsannahme war ein WALDBRAND im Gebiet HINTENBURG, welcher von den drei Wehren so rasch als möglich zu löschen galt. Mit der Drohne wurde der Brandherd lokalisiert und es konnte mit der Bekämpfung durch das TLF unter Einsatz der Pumpe begonnen werden. Im weiteren Verlauf wurde durch eine Relaisleitung die Wasserzubringung vom Falttank Sieding zur Pumpe und dem TLF sichergestellt. Etwaige Glutnester konnten durch das MZF-A und unter Einsatz von Löschrucksäcken bekämpft werden. Die Übung war wieder einmal eine gute Möglichkeit das vorhandene Gerät unter Einsatzbedingungen anzuwenden und etwaige Verbesserungsmöglichkeiten zu erkennen. Autor: Zahalka I.
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